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Version Product Name Date Publisher Development platforms Remarks and functions
Old version, no longer maintained: I VideoWorks 1985 MacroMind Apple Aus diesem Produkt wird später die Software „Director“ entstehen. In dieser Version nur einfarbige Grafiken.
Old version, no longer maintained: II VideoWorks 1987 MacroMind Apple Mehrfarbige Darstellung. Spätere Erweiterung zum Produkt „VideoWorks Interactive“, das aber nie in den Vertrieb gelangte. Integration einer einfachen, an Basic orientierten Scriptsprache.
Old version, no longer maintained: 1.0 Director 1988 MacroMind Apple Die Software „VideoWorks Interactive Pro“ wird umbenannt zu „Director 1.0“.
Old version, no longer maintained: 2.0 Director 1990 MacroMind Apple John (JT) Thompson und Erik Neumann ersetzten die ursprüngliche, von Jamie Fenton entwickelte „Tiny Basic“ Programmiersprache durch „Lingo“.
Old version, no longer maintained: 3.0 Director 1991 MacroMind Apple Einführung der „XObjects“: PlugIn Modell, mit dessen Hilfe die Funktionalität von Director durch Dritthersteller erweitert werden konnte. Fertige Produkte konnten auf diesen Plattformen abgespielt werden: Windows 3.1, OS/2, Personal IRIS, fm towns, 3DO.
Old version, no longer maintained: 3.1.3 Director 1993 Macromedia Apple Umbenennung der Firma MacroMind zu Macromedia. Integration von Apple Quicktime.
Old version, no longer maintained: 4.0 Director 1994 Macromedia Apple Erweiterung von Lingo in Form von Listen und „Parent“-Scripttypen.
Old version, no longer maintained: 4.0.1 Director 1994 Macromedia Apple PowerMac Update.
Old version, no longer maintained: 4.0.3 Director 1994 Macromedia Windows Erste Veröffentlichung einer Entwicklungsumgebung für Windows-Systeme.
Old version, no longer maintained: 4.0.4 Director 1994 Macromedia Apple, Windows Erste gemeinsame Version für Apple und Windows. Letzte Veröffentlichung der Entwicklungsumgebung auf 18 Floppy Disks. Im Dezember 1995 wurde das Shockwave-PlugIn veröffentlicht, mit dessen Hilfe Director-Filme im Browser abgespielt werden konnten. Das entsprechende Veröffentlichungsmodul für Director trägt den Namen „Afterburner“.
Old version, no longer maintained: 5.0 Director 1996 Macromedia Apple, Windows Weiterentwicklung der XObjects und Umbenennung zu „Xtra“. Einführung eines Debuggers, mehrere Besetzungen. 120 Sprite-Kanäle. Einführung der MOA („Macromedia Open Architecture“).
Old version, no longer maintained: 6.0 Director 1997 Macromedia Apple, Windows Komplette Implementierung von „Afterburner“. Zur Erstellung von Shockwave-Dateien muss nun kein Zusatzmodul mehr herangezogen werden. Einführung von Behaviours.
Old version, no longer maintained: 6.5 Director 1998 Macromedia Apple, Windows Update, das Probleme mit der zwischenzeitlich eingeführten Version von Quicktime 3 behob.
Old version, no longer maintained: 7.0 Director 1999 Macromedia Apple, Windows Fast vollständige Neuprogrammierung des Produkts. Einführung von 1.000 Sprite-Kanälen, Sprite-Rotation, eingebettete Schriftsätze, Vektorformen. Für die Programmierumgebung bestand die größte Neuerung durch die Einführung einer Punktsyntax und des Multiuser Servers, mit dessen Hilfe sogar Online Rollenspiele möglich wurden.
Old version, no longer maintained: 8.0 Director 2000 Macromedia Apple, Windows Einführung von Imaging Lingo, Überarbeitung der alten Sound-Engine und Multiuser-Server 2.0. Generelles Stabilitäts-Update.
Old version, no longer maintained: 8.5 Director 2001 Macromedia Apple, Windows Erstmalige Importmöglichkeit von Adobe Flash Inhalten (Version 5). Einführung einer hardwareunterstützten 3D-Engine (Shockwave 3D). Update des Multiuser-Servers auf die Version 3.0.
Old version, no longer maintained: MX (9.0) Director 2002 Macromedia Apple, Windows Produkte sind mit macOS kompatibel. Importmöglichkeit für Adobe Flash Version 6. Einstellung des Multiuser-Servers und des Multipler Xtras.
Old version, no longer maintained: MX 2004 (10.0) Director 05.01.2004 Macromedia Apple, Windows Einführung von ECMAScript, einer Javascript-ähnlichen Programmiersprache und eines neuen Document object model (DOM). Erstmals kann man am Mac Runtimes für den PC kompilieren und umgekehrt. Integration von DVD-Video und DVD-Video-Steuerungsfunktionen.
Old version, no longer maintained: 11.0 Director 25.03.2008 Adobe Apple, Windows Nach dem Kauf von Macromedia durch Adobe (am 18. April 2005) die erste Version unter dem neuen Besitzer. Erneut grundlegende Kompletterneuerung des Tools, um die vollständige Integration von Unicode zu gewährleisten. Support für Direct X9 und Flash 8. Wiederbelebung des Multipler Servers und Multiuser Xtras. Nativer Runtimesupport für Windows Vista und auf Intel-CPUs laufenden Apple Macintosh-Systemen. Erstellen von „Universal Binares“.[1]
Old version, no longer maintained: 11.5 Director 23.03.2009 Adobe Apple, Windows Neue Sound-Engine mit neuen Echtzeit Audiomixern und Filtern, 5.1 Sound. Neuer Darstellertyp „byteArray“. Unterstützung von 3D Hardware-Antialiasing. Unterstützung für weitere Videoformate: H.264, MPEG-4, FLV, F4V und generell Full-HD. Streaming-Unterstützung für Ton und Video über RTMP. Audio- und Bitmap-Filter anwendbar auf Videos. Unterstützung für Mac OS X Leopard.[2][3]
Old version, no longer maintained: 11.5.8 Director 06.09.2010 Adobe Apple, Windows Erweiterte „Character Controller“ Fähigkeiten für 3D-Modelle, Simulation von Kleidung, Cross domain policy Verbesserungen, verbessertes 3D Hardware Antialiasing, verbesserte Audioformat Einstellungen, Unterstützung für Flash Player 10/ ActionScript 3 Filme, Unterstützung für Flex/FlashBuilder, Shockwave für Mac 64 bit.[3]
Old version, no longer maintained: 11.5.9 Director 18.08.2011 Adobe Apple, Windows Parallax mapping, Cube mapping, Normal mapping, „Render to texture“, Collada Import.[4]
Current stable version: 12.0 Director 11.02.2013 Adobe Apple, Windows Erstmals Veröffentlichung auf iOS-Geräten möglich (Apple-Entwicklungsumgebung von Director ist Voraussetzung). Stereoskopie, neue Nachbearbeitungseffekte, Texturen und Shader. Unterstützung für Flash 11.0.[5]

Letzte offizielle Version: Einstellung des Verkaufs zum 1. Februar 2017.

References